Krähen vertreiben: So funktioniert es am besten | Nordbayern

2023-02-22 16:58:41 By : Mr. Anthony Lee

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© McPHOTO/R. Mueller via www.imago-images.de Krähen sieht man oft in Gruppen, die Tiere gelten als sehr gesellig.

Nürnberg - Krähen im eigenen Garten können oft nerven: Sie sind laut, hinterlassen Kot, bedienen sich bei Obstbäumen und -sträuchern und können Dinge kaputt machen. Wie kann man sie wieder vertreiben?

Zuallererst sollte man dazu wissen, dass man Krähen nicht töten darf. Das wäre ein gegen das Tierschutz- und gegen das Bundesnaturschutzgesetz. Folglich muss man Krähen vertreiben, wenn diese im Garten stören. Hierbei können einfache Mittel helfen. Haben Sie regelmäßig eine Schar Krähen im Garten, bedeutet dies vermutlich, dass er den Vögeln einige Vorteile bietet. Diese Vorteile sollten Sie, falls möglich, beseitigen und ihnen den Aufenthalt in Ihrem Garten verleiden. Aber fangen wir mal von vorne an.

Krähen und Raben unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Größe. Beide gehören in die Familie der Rabenvögel. Allerdings nennt man die größeren Arten Raben und die kleineren Arten Krähen. Zu letzteren zählen beispielsweise:

Raben und Krähen sind sehr intelligente Tiere, die Werkzeuge nutzen können und sich Routinen von Menschen sowie Nahrungsverstecke gut merken können. Eine Studie von 2020 bescheinigt ihnen eine ähnliche große Intelligenz wie den Menschenaffen.

Das Ziel ist, die Krähen zu vergrämen: sie also wiederholt zu stören und ihnen den Aufenthalt zu verleiden. Dadurch suchen sich die Krähen schließlich einen anderen Ort. Am besten vertreibt man die Krähen, bevor ihr Nestbau beginnt. Eine gute Zeit ist der Januar, alternativ auch der Februar. Je nach Wetterlage beginnt der Nestbau Anfang bis Mitte März. Bis Ende Juni sind die meisten Nester wieder leer.

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1. Futterquellen minimieren: Krähen sind Allesfresser und ernähren sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln, die sie im Freien finden. Wenn Sie also sicherstellen, dass in Ihrem Garten möglichst wenig Nahrung für die Krähen zur Verfügung stehen, haben sie weniger Anreiz zu bleiben. Das bedeutet:

2. Möglichst keine Nistplätze und Ausgucke schaffen

3. Lärm: Krähen sind zwar selbst ziemlich laut, mögen aber keine lauten Geräusche von anderen.

Was verboten ist: Krähen unterliegen dem Naturschutz und dürfen von Privatpersonen nicht bejagt werden. Man darf keine Lebendfallen benutzen und auch nicht mit einem Luftgewehr auf sie schießen. Das ist ein Verstoß gegen das Tierschutz- und gegen das Bundesnaturschutzgesetz. Zudem darf man Krähen nicht vergiften.

Bei Krähen auf dem Dach trifft man an sich die gleichen Maßnahmen wie bei Krähen im Garten: Man entfernt Futterquellen und verleidet ihnen den Aufenthalt. Da man aber nicht unbedingt so nah an die Vögel herankommt und sie schlechter mithilfe von Reflektoren oder elektrischen Ultraschallgeräten vertreiben kann, kann man auch probieren, sich eine "Krähenklatsche" zu bauen.

Die Stadt Jever nutzt seit 208 mit Erfolg mehrere Krähenklatschen, um die Krähen aus der Innenstadt zu vertreiben. Hierbei handelt es sich um zwei Bretter, die durch ein langes Seil vom Boden aus bequem aneinander geschlagen werden können. Dabei entsteht ein lautes Klatschgeräusch. Die Krähenklatsche befestigt man normalerweise in einem Baum. Man kann sie mit etwas handwerklichem Geschickt selber bauen.

Alternativ kann man das Gespräch mit der Stadt suchen. Manche Städte engagieren Falkner, wenn die Krähen die Bewohner aus bestimmten Stadtteilen zu sehr stören. Die ausgebildeten Falken vertreiben Krähen durch gezielte Rundflüge in dem Areal.

Krähen sind sehr soziale Tiere und leben gerne in Gruppen. Dass sich viele Krähen auf einem Baum tummeln, ist deshalb nichts Ungewöhnliches. In der Gruppe können die Tiere ihr Revier besser verteidigen, Informationen über Nahrungsquellen austauschen und sich sogar vor größeren Feinden schützen.

Gerade in der kalten Jahreszeit kommen viele Krähen aus weiter nördlich gelegenen Brutgebieten zu uns und überwintern hier. Deshalb sieht man sie im Herbst oft in großen Scharen über den Himmel ziehen. Laut dem Magazin Geo schlafen Raben- und Saatkrähen im Winter oft in Gruppen von mehreren tausend Tieren. Diese Schlafplätze liegen häufig in oder bei Städten. Denn dort ist es etwas wärmer und oft auch windgeschützt, zudem gibt es Abfälle als Futterquelle. Tagsüber teilen sich die Krähen dann in kleinere Gruppen auf, suchen Nahrung und erkunden.

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